Wie wir zu unserem eigenen (Anti)-biotika gekommen sind, will ich hier mit dir gerne teilen.
Unsere jüngste Tochter war gerade einmal zwei Jahre alt, als sie von relativ vielen Erkältungen heimgesucht wurde. Diese waren immer mit recht heftigen Fieberschüben begleitet, so dass wir bzw. meine Frau oft schlaflose Nächte hatte. Um das Fieber herunter zu bekommen, gab es von den hiesigen Ärzten oft Medizin, die unsere Tochter nur wiederwillig einnahm. Daher versuchten wir es mit Wadenwickel, einem alten Rezept, was unsere Mütter bei uns anwandten. Allerdings weigerte sich unsere Tochter dermaßen gegen die verabreichte Medizin, so dass meine Frau nun den Weg ins Hospital suchte, um das hohe Fieber unserer kleinen Tochter senken zu können.
Da ich damals beruflich viel unterwegs war, konnte ich meine Frau nur bedingt unterstützen. Ich habe aber damals schon viele Bücher mit medizinischem Hintergrund gelesen. Dabei entdeckte ich ein „altes“ Rezept, das ich mit Ihnen hier teile. Vielleicht kennt es der eine oder andere schon. Wir sind von seiner Wirkung sehr angetan, es begleitet uns jetzt schon mindestens 10 Jahre und wir haben immer einen ausreichenden Vorrat in unserem Kühlschrank.
Aber warum sind wir so begeistert von dieser Substanz?
Es war wieder mal an einem Tag, als unsere Tochter um die Mittagszeit Fieber bekommen hat. Jedes Elternpaar weiss, dass das Fieber in der Regel zum Abend bei einem Kind ansteigt. Ich sagte meiner Frau sie möchte doch das „Biotika“ unserer Tochter mit einer Pipette geben. Vorausgesetzt sie trinkt natürlich viel hinterher.
Sie gab ihr zwei Pipetten von dieser Tinktur und viel Wasser/Saft zum nachtrinken. Am Abend war das Fieber abgeklungen und sie konnten gut durchschlafen.
Dieses Erlebnis und die Erfahrung machte uns natürlich sehr neugierig. Seid diesem Zeitpunkt haben wir immer einen Vorrat im Haus. Jedes mal wenn wir merkten, dass sich eine Erkältung bemerkbar machte, sei es Halsschmerzen, Schwächegefühl oder andere spezifische Anzeichen, nahmen wir unser „Biotika“, die Kinder einen Teelöffel, wir als Erwachsene einen Esslöffel mit reichlich Wasser zu uns. Diese Prozetur führten wir bis zu drei mal am Tag durch.
Heute ist es für unsere Kinder zur Selbstverständlichkeit geworden, bei auftretenden „Beschwerden“ unser, wir nennen es umgangssprachlich „Vinegar“ zu sich zu nehmen. Wir können uns schon garnicht mehr daran erinnern, wann wir die letzte „Erkältung“ hatten. Ein weiterer grosser Vorteil ist, die Arztpraxen nicht von innen sehen zu müssen, denn die Erfahrung hat uns gelehrt, dass man den meisten Ärzten nicht vertrauen kann, weil sie bei jeder Erkältung Antibiotika verschreiben wollen, obwohl es dafür weder entwickelt wurde noch bei Erkältung hilft, sondern im Körper mehr Schaden verursacht. Darüber sind wir sehr froh und dankbar.
Holen Sie sich hier unser bewährtes Rezept für dauerhafte Gesundheit:
Bitte beachten Sie, dass die Angaben auf unseren eigenen Erfahrungen beruhen. Beachten Sie den medizinischen Disclaimer den wir in unseren Haftungsausschluss hinterlegt haben.