Am 19.Mai 1845 stach der britische Polarforscher John Franklin mit zwei Segelschiffen und rund 130 Mann Richtung Nordpol in See, um die NordWestPassage zu finden. Niemand überlebte. Als Grund wurde lange Bleivergiftung vermutet, wegen der Konservendosen. Seit Keith Millar von der University of Glasgow aber den Fingernagel des Matrosen John Hartnell unter die Lupe nahm, ist klar: Es war Zinkmangel. ...
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