Meditation – Mehr Lebensqualität ist der zentrale Wunschtraum gehetzter Menschen. Und mehr Lebensenergie – so spricht Dr. Rüdiger Dahlke – erreichest du bereits, wenn du „deine Lebensführung vereinfachst und mehr bei dir selbst ankommst“. Heisst ganz konkret: wenn du wenigstens ein paar Stunden am Tag „nicht erreichbar“ wärest.
Die Kunst der Unerreichbarkeit findet sich schon bei Carlos Casta’neta. Ist heute im Zeitalter von Handy und Internet tatsächlich eine Kunst geworden.
Wir leben heute das Primat der Kommunikation und Erreichbarkeit. Sind deshalb immens störanfällig geworden – wieder wörtlich Dr. Dahlke – und fühlen uns in die Enge getrieben. Das erkennst du an so typischen Aussprüchen wie
„Ich halte das nicht mehr aus„ und „Ich werde noch verrückt„
Jetzt kommt’s: Abgesehen davon, dass das laut Dahlke so ziemlich die dümmsten Affirmationen sind, wirken die eben als self-fulfilling prophecy. (Selbsterfüllende Prophezeiung) Tatsächlich wird ja ein Drittel unserer Bevölkerung „im Leben verrückt und landet in einer Psychose“.
All jene, die ihr Unterbewusstsein überzeugt haben, sich immer wieder eingehämmert haben, es „nicht mehr auszuhalten“, sammeln sich unter Diagnosen wie Nervenzusammenbruch, Burn-out und Depression.
Die Kunst der Unerreichbarkeit
… entweder du schaltest es ab, das Handy, oder du lernst endlich, zu dir selbst zu finden. Im Alphazustand. In der Meditation.
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