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Herzinfarkt vorbeugend verhindern mit Strophanthin
Strophanthin, ein Skandal in der Medizin- vor wenigen Jahren wurde es von der Schulmedizin regelrecht in den Himmel gelobt und sogar als „Insulin für Herzkranke“ oder “Milch des Herzens” bezeichnet. Die Resultate wurden eindeutig nachgewiesen. Sensationelle Wirkungen auf Herzerkrankungen und Herzschwäche, welche Mediziner bis dahin nie erlebten.
Eine strenge, randomisierte doppelblind-Kontrollstudie mit oralem g-Strophanthin bei der Behandlung von Angina pectoris, zeigte beeindruckende Ergebnisse bei statistisch verschiedenen Ebenen. Nach bereits 14 Tagen, erfuhren 81% der Patienten in der behandelten Gruppe eine Reduktion der Attacken, während in der Kontrollgruppe, 72% derjenigen, die Placebos erhielten, einen Anstieg der Attacken erfuhren.
In einer Studie mit 150 schwerkranken Herzpatienten, die im Gesamten 254 Herzinfarkte erlitten, war die orale Therapie mit g-Strophanthin in 85 % der Fälle erfolgreich. Dr. Dohrmann, der die Studie durchgeführt hatte, stellte fest: “Ein positives Ergebnis wurde registriert, wenn der schwere Herzinfarkt mindestens fünf Minuten nach dem die g-Strophanthin Kapsel zerbissen wurde nachliess und nach zehn Minuten spätestens völlig verschwanden war.”
Zusammenfassende Wirkung auf den Körper
- stimuliert die Natrium-Kalium Pumpe
- unterstützt den Stoffwechsel des Herzens
- Hilft bei der Entsäuerung des Herzmuskels
- Schützt den Herzmuskel bei Belastung
Strophanthus gratus Urtinktur
Zum Verständnis muss mal wissen, dass g-Strophanthin eine kristalline Substanz aus Strophanthus gratus ist, bei der Urtinktur handelt es sich jedoch um einen alkoholischen Gesamtextrakt aus den Samen von Strophanthus gratus. In diesem Extrakt ist nicht nur das g-Strophanthin, sondern noch andere herzwirksame Glykoside und Begleitstoffe, die die Aufnahme im Organismus begünstigen können, enthalten. In der Urtinktur ist das eingenommene Strophanthin also in seinem „natürlichen Umfeld” belassen und somit aktiver und möglicherweise auch verträglicher als die korrespondierende Menge von reinem g-Strophanthin. So ähnlich sind auch die Relationen bei Coffein-Tabletten und einer Tasse Kaffee oder bei pulverförmiger Ascorbinsäure (Vitamin C) und einer Orange.
Die „Vorbeuger“ sind noch herzgesund, müssen aber aufgrund ihrer familiären Vorgeschichte (z.B. bereits betroffene Angehörige) einen Herzinfarkt befürchten oder möchten aufgrund ihres hohen Alltagsstresses oder hohen Alters etwas Sinnvolles zur Vermeidung eines Herzinfarktes tun.
Beim „Symptomen-Träger“ ist der Herzmuskel bereits erkrankt. Das kann sich äußern in Linksherzinsuffizienz (erkennbar z.B. an längerer Kurzatmigkeit nach Treppensteigen), funktioneller Herzschwäche, Schwierigkeiten beim Liegen auf der linken Körperseite, koronarer Herzkrankheit mit pektanginösen Beschwerden, nervösen Herzbeschwerden („Herzrasen“), Herzrhythmusstörungen (Extrasystolen). Besonders die Patienten NACH Herzinfarkt, mit und ohne Bypässe/ Stents, sprechen gut an.
Wie kann ich Strophanthus gratus / Strophanthin Urtinktur dosieren?
Der „Vorbeuger“ nimmt eine vergleichsweise niedrige Tropfenzahl von z.B. morgens und abends 5-10 Tropfen. Es ist auch nicht schlimm, zwischendurch die Einnahme zu vergessen, denn beim Vorbeugen kommt es darauf an, die körpereigenen Strophanthinspeicher regelmäßig aufzufüllen.
Der Symptomen-Träger dosiert „auf Wirkung“. Er merkt am Nachlassen der Symptome (z.B. Beklemmung, Herzrasen), daß er seine individuell wirksame Tropfenanzahl erreicht hat. Im Allgemeinen liegt diese bei 15-30 Tropfen, 2-4x täglich. Als Anhaltspunkt kann gelten, daß 15 Tropfen Strophanthus gratus Urtinktur in etwa so wirksam sind wie 1 Kapsel des ehem. Strodival mr.
Wie verbessert man die Anwendung?
Ja, man soll die sog. „perlinguale Resorption“ anstreben, also die Tropfen nicht sofort hinunterspülen, sondern mind. 2 Minuten ohne zu schlucken im Mund belassen. Das beschleunigt den Wirkungseintritt, weil das Strophanthin bereits über die Mundschleimhaut resorbiert wird. Es hilft dabei, etwas zu „hecheln“ oder die Tropfen den Gaumen hochzuziehen, weil dadurch der Speichelfluß und somit der Schluckreflex vermindert wird. An den scharfen bitteren Geschmack gewöhnt man sich rasch.
Wichtig ist es, zunächst einschleichend zu dosieren. Man hangelt sich also ausgehend von einer niedrigen Tropfenanzahl, z.B. 3 Tropfen, in den ersten Wochen der Anwendung schrittweise zu seiner Einzeldosis hoch. Dadurch treten Durchfälle und Mundschleimhautreizungen als gelegentliche Nebenwirkungen seltener auf.
Strophanthin Nebenwirkungen
Bereits über 100 Jahre ist Strophanthin erfolgreich in der Anwendung und bisher wurden keine nennenswerten Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten festgestellt. Die meisten im Internet gennanten Nebenwirkungen beziehen sich auf das ähnliche Digitalis.
Die einzigste Nebenwirkung in ca. 10 % der Fälle ist eine Reizung der Schleimhäute im Mund bzw. Magen-Darm-Trakt. Deshalb sollte sanft mit der Einnahme begonnen werden.
Eine andere „Nebenwirkung“ ist die Wirkung auf das vegetative Nervensystem. Beispielsweise wird Strophanthin seit Jahren mit großem Erfolg bei Prüfungsangst und Lampenfieber eingesetzt.
Wo kann ich Strophanthin beziehen?
Herr Dr. Debusmann hat verdienstvollerweise jedenfalls eine Homepage ins Internet gestellt, über die heute jedermann an dieses segensreiche Medikament kommen kann.
Lesen Sie selbst:
Dr. Wieland Debusmann,
Erfahrungsexperte für Strophanthin
das „Insulin des Herzens“
96450 Coburg. Am Ölberg 36
Mobil. 0171 3457322