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Entgiftung ist eine Überlebensstrategie

Im Sept. 2020 hat Dr. Dietrich Klinghardt, ein bekannter deutscher Arzt, der in den USA, Großbritannien und der Schweiz integrative Medizin praktiziert, die Ergebnisse einer aktuellen Studie an 1.200 Patienten vorab veröffentlicht:

Vor 10 Jahren konnten wir im Durchschnitt 20 Toxine im Blut eines deutschen Patienten nachweisen. Heute liegt der Durchschnitt bei 500 !

Entgiftung ist heute eine Überlebensstrategie.

Ein vergifteter Körper versucht, die Toxine zu isolieren, aber ab einem bestimmten Grad der Toxizität ist das Immunsystem nicht mehr in der Lage und eine chronische Infektion beginnt.

Zwei wichtige wasserlösliche Schwermetalle sind Thimerosal (Quecksilber), das in Impfstoffen verwendet wird, und Glyphosat, das in Nieren, Lunge und Knochen gespeichert wird. Glyphosat bindet alle Spurenelemente.

Fettlösliche Toxine wie Insektizide, Pestizide und Herbizide werden vor allem in Fettzellen gespeichert. Dadurch werden sie zu starken Neurotoxinen, da unser Gehirn hauptsächlich aus Fettzellen besteht.

Sie brauchen unterschiedliche Entgiftungsansätze für wasserlösliche und fettlösliche Toxine.

Borreliose sollte nicht mit Antibiotika behandelt werden, da diese das Mikrobiom schädigen.

Quecksilber ist das schlimmste der Schwermetalle, das das Gehirn, die Wirbelsäule, den Darm und die Schilddrüse angreift. Kieselerde und Zeolith sind zwei der Produkte, die Dr. Klinghardt empfiehlt, um Quecksilber zu entfernen. „Sie sollten täglich eines der Quecksilber-Entgiftungsprodukte einnehmen“.

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Die Vermeidung von elektromagnetischer Strahlung ist ebenfalls entscheidend für die Entgiftung. „Je stärker man der Strahlung ausgesetzt ist, desto kränker wird man“.

Die Gefahren von Glyphosat (Roundup)

„Schon in geringen Mengen schädigen Glyphosat und »Roundup« die menschlichen Embryonal- und Plazentazellen sowie die DNA von Menschen und Tieren. In menschlichen Zellen kann »Roundup« innerhalb von 24 Stunden zum vollständigen Zelltod führen. Nachweislich tödlich ist »Roundup« vor allem auch für Amphibien. Zudem bestehen bei Menschen und Tieren Zusammenhänge zwischen Glyphosat und Fehlbildungen/-geburten.

Darüber hinaus weist eine neuere Studie darauf hin, dass Glyphosat solchen Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes und Krebs den Weg ebnen sowie zu Depressionen, Herzinfarkten und Unfruchtbarkeit führen könnte. Nicht zuletzt hat Glyphosat hohe negative Auswirkungen auf die Bodenfruchtbarkeit und das Bodenleben: bestimmte krankheitserregende Pilze wie Fusarien (parasitäre Schimmelpilze, die ihren Wirt töten) werden gefördert, die Aufnahme von Mikronährstoffen und die Krankheitsabwehr von Pflanzen werden gestört, die für die Durchlüftung von Böden unverzichtbare Regenwürmer meiden mit Glyphosat belastete Böden.

Was durch Glyphosat verursachte Schäden betrifft, so sorgten in der Vergangenheit u. a. menschliche Krankheits- und Todesfälle in Argentinien für einige Aufmerksamkeit. Doch auch hierzulande können die Auswirkungen von Glyphosat beobachtet werden: Landwirte berichten über Atemwegsbeschwerden und Hauterkrankungen. Und auch ein zunehmender Verlust der biologischen Vielfalt, wie etwa das rapide Bienensterben in den vergangenen Jahren, kann auf den Einsatz von Glyphosat zurückgeführt werden.“ Quelle:  https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/glyphosat-auswirkungen

Toxizität von Quecksilber

„Es liegen zahlreiche Übersichtsartikel vor, die sich mit der Toxizität von Quecksilber und seinen Verbindungen bei Säugetieren und Menschen befassen. Einen besonders umfassenden und gründlichen Review haben Clarkson und Magos publiziert .

In diesem Übersichtsartikel wird die Toxikologie sowohl von anorganischem als auch von organischem Quecksilber behandelt. Er beleuchtet insbesondere einige „Rätsel”, die immer noch unsere wissenschaftliche Neugier herausfordern. Ein solcher Aspekt ist das verzögerte Auftreten von Symptomen nach einer Exposition gegenüber Alkylquecksilberverbindungen.

Die Latenzphase nach der Exposition kann einige Wochen bis mehrere Monate dauern, wobei die Symptome, wenn sie erst einmal eingesetzt haben, sich rasch verschlimmern. Die Latenzphase verkürzt sich nicht mit steigender Dosis und der Mechanismus, der die Latenzphase bewirkt, ist immer noch unbekannt. Noch nicht einmal der Schlüsselmechanismus ist bekannt, der der Neurotoxizität von Alkylquecksilberverbindungen zugrunde liegt, wobei ein vorgeschlagener Hauptmechanismus sowohl die Natur der Latenzphase als auch die Zellspezifität der Schäden erklären sollte.“ Quelle: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2211968X13000119#bbib0005

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