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Ja, wir haben eine weitere ursächliche Waffe gegen die Viren
(bei den Links handelt es sich meist um englische Publikationen. Öffnen Sie den Chrombrowser und lassen Sie die ganze Seite ins deutsche übersetzen)
Es gibt wissenschaftliche Dokumente über den Nutzen des Malaria-Mittels „Chloroquin“. In Zeiten von Falschmeldungen kann jeder sofort hier klicken, um die seriöse Quelle zu verifizieren:
Hier geht es zur Publication von pubmed: >>
Chloroquin (CQ) ist schon seit einiger Zeit auf dem Wege zum patentfreien Allround-Mittel gegen Viren aufzusteigen. Die Pharma-Insustrie muss um ihre Umsätze mit teuren Patent-Substanzen fürchten. Der gute Ruf des Chloroquin als Mittel gegen Coronaviren aller Art lässt sich hier verifizieren:
Wie sieht „CQ“ aus?
Die Abbildung zeigt das Chloroquin-Molekül in schwarzer Farbe mit zwei Ringen und einer Seitenkette.
In roter Farbe ist Vitamin D dargestellt.
Was hat das mit Vitamin D zu tun?
Wir sehen, dass CQ in der selben Liga spielt, wie Vitamin D. Mit dieser Struktur ist es einem Stoff möglich, auf die Regulierung der Gene Einfluss zu nehmen.
Das CQ ist ein „Hansdampf in allen Gassen“ – es nutzt bei der
- Chemotherapie,
- gegen Rheuma
- gegen Malaria und auch
- gegen das Zika-Virus, das die Kleinen Köpfe bei Babys verursacht.
Die Anti-Virus-Wirkung gegen Zika-Viren ist hier dokumentiert:
hier nachlesen>>
Diese vielfachen Wirkungen sind im Zusammenhang mit einer Gen-regulierenden Struktur zu sehen, die auch das Vitamin D hat.
- Nachweislich hst Chloroquin einen Effekt auf „DNA-Aufspaltung“.
- Auch die Aufnahme von Stoffen durch die Zellwand in die Zelle wird dieser Vorgang Endozytose genannt und hat bei der Virus-Aufnahme in die Zelle große Bedeutung.
- Das erinnert an Vitamin D, das ebenfalls an tausenden Stellen regulierend in den Mikrokosmos eingreift und uns vor Viren schützt.
- Der Schlüssel dazu ist wahrscheinlich der Bereich der Überlagerung im Bild.
Stuktur-Ähnlichkeit
Das Chloroquin und Vitamin D haben eine verblüffende strukturelle Übereinstimmung, wie die Grafik zeigt.
Wie wird Cholroquin dosiert? Die empfohlene therapeutische Dosis gegen das Coronavirus ist etwa 500 mg, die Gabe erfolgt 2 x täglich über 10 Tage. Das sind 10 Gramm in der Summe.
Vitamin D wird in einer Krise durchaus mit bis zu 0,5 mg (= 20.000 E) pro Tag dosiert, also 1000 x geringer.
Die hoffnungsvollen Ergebnisse mit Chloroquin und die des Vitamin D gehen Hand in Hand.
Der erste Schritt zur Prophylaxe ist der natürliche Weg:
das Coronaprotokoll