Auch schwere Depressionen
… können jetzt therapeutisch höchst wirkungsvoll angegangen werden.
Im wahrsten Sinne des Wortes. Eine nagelneue Studie (Br.J.Sports.Med.41,2007) zeigt, dass auch schwere Depressionen auf intensives Geh-Training ansprechen. Zu immerhin 65%, in einer Kontrollgruppe (nur Dehnen und Entspannen) nur 22%.

Das Neue und Außergewöhnliche ist das Wort „intensives Geh-Training“. Eben nicht ein neues Wunderpräparat der Pharma-Industrie, das uns seit Jahrzehnten in schöner Regelmäßigkeit immer wieder aufs neue angepriesen wird („jetzt ist der Durchbruch geschafft…“).
Die Natur hat die Mediziner schon immer schallend ausgelacht. Oder glaubst du, dass ein Reh (laufend, hüpfend, springend) jemals eine Depression bekommt? Vitamin D schützt vor Darmkrebs.
Zeigt – wieder einmal – eine nagelneue Metaanalyse, also Zusammenfassung von fünf Studien (Am J Prev Med 2007, 32). Diesmal aber nicht wie sonst üblich (… nehmen Sie eine Kapsel …) sondern naturwissenschaftlich genau:
Verglichen mit Serumwerten (also gemessen) unter 2mg/ml ist dein Darmkrebsrisiko bei Werten über 33 ng/ml um die Hälfte reduziert. Du hast also zu 50% weniger Dickdarmkrebs.
Jeder zweite Darmkrebs – überflüssig. Allein mit Vitamin D. Für mich – wie geht es dir dabei? – eine Sensation. Wieder einmal. Nenne mir eine einzige Pille der doch milliardenschweren Pharmaindustrie, die das leistet!

Gemessen wurde dabei das 25-OH-Vitamin D. Laut größtem deutschen Labor sei normal 7,5-40 ng/ml Normal.
Ah ja. Jetzt weist du plötzlich, weshalb es in Deutschland so oft Dickdarmkrebs gibt. Die Wissenschaft verlangt ausdrücklich über 33 ng/ml. Also nicht 7,5 oder 10 oder 15 ng/ml!
Im meines Wissens einzigen Buch über Vitamine * ,in welchem nicht Ist-Werte (so „ist es halt“) sondern erwünschte Soll-Werte für Vitamine angegeben werden, findest du für diesen Vitamin D-Spiegel gefordert 30-60 ng/ml
Aus gutem Grund. Den du jetzt plötzlich verstehst.
Praktische Gebrauchsanleitung: … kaufe dir 2000 IU Vitamin D3 und nimm täglich eine. Lass dir dann vom Hausarzt genau diesen zur Krebsabwehr entscheidenden Wert nachmessen.
Und korrigiere die Dosis bis der gewünschte Blutwert erreicht wird.
Übrigens selbstverständlich: Natürlich wäre es besser, wenn dieser Blutspiegel mit normaler Ernährung zu erreichen wäre. Wäre. Konjunktiv. Wir leben jetzt.
Messen: Das ist orthomolekulare Medizin. Das ist Wissenschaft. Naturwissenschaft.* „Topfit mit Vitaminen“ erschienen im dtv-Verlag