"DR. PABLO CARVAJAL (Urologe und Chirurg, Ecuador)"
„Im Februar/März 2020 wandte Oberst Guillermo Tamayo sich an mich. Ich kennen ihn, weil ich vor etwa 20 Jahren aus den Vereinigten Staaten nach Ecuador zurueckkehrte und seine Tochter damals ein urologisches Problem hatte. Da ich dort studiert hatte, genoss ich ein gewisses Ansehen, doch jetzt, wo ich Chlordioxid verwendete, wollten meine Kollegen nichts mehr mit mir zu tun haben! Der Oberst sagte: „Doktor, sie schicken mich zum Ground Zero und sie haben mir gesagt, dass diese Substanz mir helfen wird.“ Ich entgegnete: „Was ist das?“ Und er antwortete: „Chlordioxid“. Das wusste ich nicht und ich hatte auch noch nie etwas von diesem Stoff gehört. Also sagte ich ihm, dass ich es recherchieren müsse. Als Arzt muss ich, bevor ich eine Empfehlung ausspreche, sicher sein, dass sie richtig ist. Ich blieb sehr skeptisch.“
„Durch meine Nachforschungen lernte ich die Arbeit von AEMEMI kennen, kontaktierte sie und sie sagten: „Das ist das Einzige, was wir haben; ich glaube nicht, dass die Stiefel, der Helm, die Waffe oder irgendetwas anderes hier funktionieren wird. Das ist das Einzige, was funktioniert.“ Von da na habe ich mich mit der Substanz befasst, begann, sie zu studieren, zu erforschen und zu nutzen. Heute ein Jahr später, ist Chlordioxid meine erste Wahl bei der Behandlung zahlreicher Krankheiten.“
„Ich habe rund 1200 Menschen mit COVID-19 behandelt, darunter nur zwei COVID-19-Todesfälle. Bei einer dieser verstorbenen wurde ich gerufen, als sie schon 22 Tage auf der Intensivstadion lag, und bereits drei Herzstillstände erlitten hatte. In der Bioethik hat dies einen Namen und wird als therapeutische Einkerkerung bezeichnet: Da keine Hoffnung mehr besteht, behaelt man den Patienten so lange auf der Intensivstation, bis eine Bioethikkomitee vor Ort beschliesst, die Maschinen abzuschalten … Aber Ethikkomitees funktionieren vielerorts nicht. Bei der zweiten Patientin gab es einen Familienstreit. Sie war Diabetikerin, ihre Toechter verabreichten ihr Chlordioxid und ihr Gesundheitszustand verbesserte sich allmählich. Doch ihr Ehemann glaubte seinem medizinisch geschulten Verwandten, Chlordioxid sei Gift, beschloss also, es abzusetzen, und die Patientin starb. Dies fuehrte leider zu erneuten Konflikten zwischen den Toechten und dem Ehemann der Patientin …“
„Chlordioxid hat sich bei mir hervorragend bewährt. Als urologischer Chirurg behandle ich viele Patienten in ihren 50er, 60er und 70ern mit Prostataproblemen, viele von ihnen mit Bluthochdruck, Diabetes und rheumatische Arthritis. In diesen Fällen biete ich ihnen Chlordioxid an, sie unterschreiben eine Einverständniserklärung und ich verabreiche das CDS. Sie alle erholen sich von ihren Beschwerden, in jeweils unterschiedlichem Grad.“
„Oberst Tamayo nahm mich einmal mit zum Nationalkongress. Dort habe ich dem Gesundheitsminister gesagt: „Wenn Sie nicht an diese Substanz glauben, dann lassen Sie mich in ein Krankenhaus mit den schlimmsten Fällen gehen; die Patienten sind ohne Hoffnung, und Menschen werden mit Protokollen, die nicht wirken, getötet.“ Damals dachte man, das Coronavirus sei ein Lungenproblem – heute wissen wir aufgrund von Autopsien, dass es sich im ein Entzündungsproblem im Gefässsystem handelt. Das Coronavirus selbst tötet nicht den Menschen, sondern schädigt sein Immunsystem, welches als Reaktion dann den Menschen tötet.
„Eine Person mit einem Entzündungsproblem an ein Beatmungsgerät anzuschliessen ist quasi so, als würde man versuchen, vier weitere Personen in ein Taxi zu setzen, in dem bereits vier Personen sitzen. Es ist nicht genug Platz und man muss jemanden herausnehmen, was im übrigen Sinn Chlordioxid tut, indem es die Entzündung senkt. Chlordioxid verbessert die Atmung auf zellulärer Ebene und das ist es, was letztlich benötigt wird. Oberst tamayo und ich gingen zum Nationalkongress, um die Mitglieder hiervon in Kenntnis zu setzen, und sie haben alles abgelehnt, weil sie wirklich nicht wissen, was sie da tun. Sie haben eine Desinformationskampagne durchgeführt, in der sie sagten, es handele sich um Chlorbleiche; es ist immer schwierig, ihnen den Unterschied verständlich zu machen, und wenn ich an einer Konferenz teilnehme, sage ich: „Meine Herren, es gibt drei Dinge, die geöffnet werden müssen, um zu funktionieren: Fallschirme – weil man sich sonst umbringt, Bücher – weil sie Wissen enthalten – und drittens der Verstand – weil wir manchmal einen eingeengten Blickwinkel haben, was ein massives Problem darstellt.“
„So entdeckte ich Chlordioxid und lernte Andreas Kalcker kennen; im Mai 2020 hatten wir ein Kolloquium und entwickelten unser Wissen weiter. Ich durfte viele Fortschritte beobachten, zum Beispiel bei intratumoraler Anwendung bei Brustkrebspatientinnen, wodurch sowohl Tumore als auch Metastasen verschwanden. Oder auch bei der abschliessenden Spülung von Hohlräumen bei Operationen, was wunderbar funktioniert; Wunden schliessen sich besser und schneller, und ich habe auf vielfaeltigste Weise mit ausserordentlichem Erfolg eingesetzt. Am besten und verträglichsten sind die orale Einnahme, der Einlauf und die Mischung mit Aloe Vera auf der Haut. Ich habe es auch erfolgreich als Augentropfen zur Behandlung von Bindehautentzündungen verwendet, oder auch bei Frauen, die Tampons einweichen, um Blasenentzündungen oder Vaginitis zu heilen.“
„Da es sich um eine so harmlose Substanz mit einem so hohen Nutzen handelt, kann man eine Menge Risiken eingehen. In der Medizin gilt ein Medikament als gut, wenn es leicht verfügbar ist, einen herausragenden Nutzen bietet und zu keinen Nebenwirkungen führt – deshalb verwende ich CDS so häufig.“
„Oberst Tamayo war ein Freund und schlug mir vor, der COMUSAV beizutreten. Wir haben einige Ärztebrigaden in Esmeraldas und Machala organisiert, um Chlordioxid bekannt zu machen – dort verschenkten wir es. Wir haben auch viele andere Dinge getan, er hat mich einen Posten zugewiesen und mich dann wieder von diesem Posten entfernt; kurz gesagt: egal das ist zweitrangig. Das Wichtigste ist, dass ich Oberst Tamayo dafür danken muss, dass er mich in dieses Thema eingefuehrt hat; dass ich sehen durfte, was Dr. Quinones in Guayaquil gemacht hat, und dass ich das Privileg hatte, mit Andreas Kalcker zusammenzusitzen und zu sprechen.“
„Ich denke man kann eine Menge tun. In Zukunft wuerde ich gern mit Querschnittsgelähmten, Tetraplegikern oder anderen physisch traumatisierten arbeiten und ClO2 direkt in die Wirbelsäule injizieren, um zu sehen, ob es eine Art Regeneration oder ähnliches geben kann. Wenn man diese Substanz durch die besonders geschützte Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn bringt, sind ähnliche Wirkungen wie in anderen Körperteilen möglich. Bei Patienten mit grauem Star könnte man täglich Tropfen geben und beobachten, was passiert. Ich habe viele Ideen, die ich gern umsetzen würde, und sehe hier unermessliches Potential.“
Auszug aus dem Buch: „BYE BYE COVID“ von Andreas Kalcker Seite 61 – 64
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