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Aspirin, gib mir heute meine Dosis …
Aspirin soll „das Blut flüssiger“ machen. Sagt man Euch.Viele von Euch schlucken täglich geringe Dosen Aspirin, um sich vor Herzinfarkt oder Schlaganfall zu schützen.
Die Wahrheit ist eine andere. Die findest du zum Beispiel im Harvard Heart Letter. Dort findest du Fakten:
- Bei bis zu 40 Prozent der Menschen, die ASS einnehmen, tritt die erhoffte Wirkung nicht ein,
- wird die befürchtete Verklumpen der Blutplättchen nicht verhindert.
Dazu kommt, dass bei den restlichen 60 Prozent sich der Körper an die Droge gewöhnt und dass nach einiger Zeit auch bei diesen 60 Prozent die gewünschte Wirkung ausbleibt. Das sind die Fakten.
Kommentar: Űberflüssig
Űbrigens: Die Pharmaindustrie weiss das. Und sagt wörtlich:
„Die grosse Mehrheit der Medikamente – mehr als 90 Prozent – ist nur bei 30 bis 50 Prozent der Leute wirksam.“
Wusstest du das? Würdest du ein Auto kaufen, dessen Airbag nur 30 bis 50 Prozent der Fälle funktioniert?
Dann doch lieber Knoblauch – oder?
Wer sein Leben täglich mit Knoblauch würzt, verlängert es um 5 Jahre. Woher weiss man das denn? In China, in einer Provinz mit dem Namen Shandong, leben die meisten Knoblauchbauern. Sie leben fünf Jahre länger als Chinesen zum Beispiel in Henan, Guangdong oder Sichuan. Forscher vermuten: Die knoblauchreiche Küche der Shandong-Bewohner konserviert das Leben.
Zahlreiche Studien bestätigen: Knoblauch ist gut für Herz und Kreislauf. Die schwefelhaltigen Aromastoffe Alliin und Allicin senken hohe Blutfettwerte um bis zu 14 Prozent. Sie senken den Blutdruck, lösen Blutgerinnsel auf, fangen freie Radikale. Am besten entfaltet die Knolle ihre Wirkung, wenn sie die Zehen sehr klein hacken oder zerdrücken und roh geniessen.
Knoblauch – das „gesunde“ Aspirin
Der gewöhnliche Knoblauch ist eine ausdauernde, krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 90 Zentimetern. Die flachen, bläulich grünen, spitzen und linealischen, kahlen Laubblätter mit Blattscheide sind bis zu 15–30 Millimeter breit und bis 50–80 Zentimeter lang. Als Überdauerungsorgan wird eine 5–7 Zentimeter große Zwiebel gebildet, die von einer dünnen, weißen oder rötlichen, papierigen, trockenen Hülle (Tunika) umgeben ist. Sie besteht aus den etwa fünf bis zwanzig Beiknospen der Blätter (Zehen, Klauen). Eine solche Zehe setzt sich aus dem von einem fleischigen, verdickten Niederblatt umgebenen Vegetationskegel und dem schützenden, zähen Hüllblatt zusammen. Jeweils drei bis fünf dieser Zehen sind dann von einem trockenen Zwiebelblatt (Niederblatt) umgeben, welche alle zusammen die Tunika bilden.
Der Geschmack der Zehen ist sehr scharf-aromatisch, der Saft der Zehen von klebriger Konsistenz. Aus Mitte der Zwiebel treibt ein stielrunder Stängel aus. Die Blattscheiden der Blätter formen einen langen Pseudostängel, der kurze, echte Stängel ist nur an der Zwiebelbasis.