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Arthrose ein Prolog
Arthrose – Kommt häufig vor. Besonders bei Menschen, die ihre Hände auch gebrauchen. An der Schreibmaschine, am Computer, aber auch draußen im Garten. Die Fingergelenke schwellen auf, werden dick, schmerzen, werden steif. Besonders morgens braucht man Stunden, bevor man „in die Gänge kommt“.
Was tust du, wenn von deinen Fingern dein ganzes Lebensglück abhängt? Ich gebe dir hier einen kleiner Einblick in eines der spannendsten, unterhaltsamsten, amüsantesten und gleichzeitig lehrreichsten Gespräche zwischen einem Facharzt mit einer Musikerin, einer Pianistin. Die ihr Leben am Klavier verbringt. Außerordentlich gebildet, der etwas ganz schreckliches passiert ist.
Wie „Mediziner“ behandeln
Du ahnst sicher schon: Fingergelenks-arthrose Schmerzen, Sorgen, Not. Der kleine Finger schon ganz steif. Sucht Hilfe. Lässt sich vom Hausarzt „entgiften mit Vitamin C-Infusionen“. Bekommt davon leider
- Nach 14 Tagen Neurodermitis (also Cortison, Antihistaminika)
- Nach 4 Wochen schreckliche Kopfschmerzen. Also landet sie beim Hautarzt, der Cortison wieder absetzt.
Bekommt daraufhin
- Blasenentzündung (also Antibiotika, also Darmbeschwerden)
All das nur Nebenwirkungen. Eigentlich ging es ja um die Hände. Also zum Orthopäden, der von Heberdenschen Arthrose sprach. Ganz richtig. Nur was hilft ihr das? Also zum Handchirurgen, der doch tatsächlich
- die Finger versteifen wollte. Ganz der Chirurg. Tüchtig. Zupackend.
Versteifen. Bei einer Pianistin. Die Folge? Sie ahnen:
- Depression.
Also Antidepressiva. Sehen Sie, das ist Schulmedizin. Man nennt es auch Resignations-medizin. In Fachkreisen sagt man dazu, Universitätsmedizin. Dieser Medizin, begegnest du jeden Tag. Gemeint ist das nur als Feststellung. „Sine ira et studio.“
Arthrose „helfend“ behandelt
Schlussendlich landet sie bei einem erfahrenem Facharzt für Molekularmedizin, die Dame. Natürlich. Nun ja. Bei ihm gibt es Physik. Molekularmedizin. Die Messung. Da wird nichts versteift, da wird korrigiert. Nämlich im Blut.
Resultat: Nach nur vier Monaten
- Ich bin hoch zufrieden
- Meine Finger sind wie neu
- Sie sei „gut drauf“
- Das sei eine „eklatante Verbesserung“
Und das schönste der Kommentar einer wirklichen Fachfrau: „Den Fingern ginge es jetzt wieder so gut, dass es „für Bach reiche“.
Auf Nachfrage: „Für Beethoven Sonaten reicht es noch nicht“. Darüber kann man sich Tagelang freuen.